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Jeder hat schon einmal erlebt, wie schwierig es ist, sich an Informationen zu erinnern. Wenn man nicht gerade ein fotografisches Gedächtnis hat, ist es fast unmöglich, sich alles zu merken. Sie wissen vielleicht, dass Ihr Gehirn nur etwa sieben Informationen auf einmal speichern kann. Das heißt, wenn Sie versuchen, sich viele Dinge gleichzeitig zu merken, wird es Ihnen schwerer fallen. Die Dinge, mit denen wir am meisten zu kämpfen haben, sind Routineaufgaben wie neue Namen oder sogar einfache Fakten wie Adressen oder Geburtstage.
Das menschliche Gehirn ist eine erstaunliche Sache, und mit ein wenig Hilfe kann es sogar noch besser werden. Hier sind fünf Möglichkeiten, sich neue Dinge einfacher zu merken:
Dinge aufschreiben
Dinge aufzuschreiben kann eine gute Möglichkeit sein, sie sich besser zu merken. Wenn du Dinge bewusst aufschreibst, werden sie automatisch abgespeichert. Das kann dazu beitragen, dass du besser verstehst, woran du arbeitest, und dich besser daran erinnern kannst. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du etwas vergisst, wenn du es aufschreibst. Das ist besonders wichtig, wenn Sie an Projekten arbeiten, die viel Konzentration erfordern – wie das Lernen für eine Prüfung oder das Schreiben einer Hausarbeit. Wenn Sie Dinge aufschreiben, können Sie sich mehr Informationen merken und genauere Entscheidungen treffen. Wenn Sie also Ihr Gedächtnis verbessern und Informationen leichter abrufen wollen, ist das Aufschreiben ein guter Anfang.
Schaffen Sie eine sinnvolle Verbindung
Denken Sie an Ihr Leben. Alle Ihre Erinnerungen sind durch etwas miteinander verbunden. Vielleicht ist es ein Gefühl, ein Lied, eine Erfahrung oder sogar eine Person. Wenn Sie versuchen, etwas zu lernen, kann es hilfreich sein, Ihre Erinnerungen aufzuspüren und nach dem zu suchen, was sie miteinander verbindet. Wenn Sie sich zum Beispiel daran erinnern wollen, wo Sie an einem bestimmten Tag waren, kann es Ihnen helfen, eine sinnvolle Verbindung herzustellen. Dies können Sie tun, indem Sie eine visuelle mentale Karte erstellen. Visuelle Karten sind wie eine Straßenkarte für Ihr Gehirn. Sie bestehen nicht aus Orten, sondern aus Erinnerungen. Sie sind leicht zu erstellen, und Sie können sie nutzen, um Erinnerungen zu verknüpfen. Visuelle Karten können Erinnerungen miteinander verbinden, indem sie einen Pfad von einer zur anderen erstellen. Dieser Weg kann gerade oder gekrümmt sein, aber er muss einen klaren Anfang und ein klares Ende haben. Stellen Sie sich einen Weg von einer Erinnerung zur anderen vor. Der Weg kann ganz in Ihrem Kopf sein. Es kann etwas sein, das Sie getan haben, oder ein Gefühl, das Sie hatten.
Räumliche Spiele spielen
Räumliche Spiele sind Spiele, die deinen Sehsinn benutzen. Das kann so einfach sein wie das Notieren des Aussehens von allem, was du siehst. Das kann so einfach sein, wie auf den Computer zu schauen und zu notieren, was sie dort sehen. Sie können auch Ihren Tastsinn einsetzen, wenn Sie ein räumliches Spiel spielen. Sie können dies tun, indem Sie etwas mit Ihren Händen erforschen. Das kann dir helfen, dich an das Gefühl von bestimmten Dingen zu erinnern. Sie können auch Ihren Geruchssinn nutzen, um sich an Dinge zu erinnern. Das kann so einfach sein wie das Riechen an einer Pflanze, die du gesehen hast, oder an etwas Bestimmtem, das du getan hast. Sie können auch Ihren Tonsinn nutzen, um sich an Dinge zu erinnern. Dazu können Sie die Geräusche, die Sie hören, summen. Das kann dir helfen, dich an die Geräusche zu erinnern, die du machst.
Visuelles Gedächtnis fördern
Eine der größten Herausforderungen beim Erinnern von Informationen ist, dass es schwierig sein kann, sich an Fakten zu erinnern. Es gibt viele Dinge, die man sich merken möchte, aber es ist fast unmöglich, sich alles zu merken.
Eine Möglichkeit, dies zu verhindern, ist das visuelle Gedächtnis. Visuelles Gedächtnis bedeutet, sich an Bilder zu erinnern, nicht an Worte. Es geht darum, sich an Bilder und nur an Bilder zu erinnern. Die Schaffung eines visuellen Gedächtnisses kann so einfach sein wie die Erstellung einer visuellen Landkarte der Informationen, an die Sie sich erinnern wollen, in Ihrem Kopf. Visuelle Karten sind wie Straßenkarten, die Ihnen zeigen, wie Sie von einer Erinnerung zur nächsten gelangen. Sie können sie nutzen, um Erinnerungen miteinander zu verbinden. Visuelles Gedächtnis bedeutet, sich an Bilder zu erinnern, nicht an Worte. Es geht darum, sich an Bilder und nur an Bilder zu erinnern. Die Schaffung eines visuellen Gedächtnisses kann so einfach sein wie die Erstellung einer visuellen Landkarte der Informationen, an die Sie sich erinnern wollen, in Ihrem Kopf. Visuelle Karten sind wie Straßenkarten, die Ihnen zeigen, wie Sie von einer Erinnerung zur nächsten gelangen. Sie können sie nutzen, um Erinnerungen miteinander zu verbinden. Visuelles Gedächtnis bedeutet, sich an Bilder zu erinnern, nicht an Worte. Es geht darum, sich an Bilder und nur an Bilder zu erinnern.
Zusammenfassung
Das Gedächtnis ist eine komplizierte Sache, und je mehr Dinge man sich gleichzeitig merken möchte, desto schwieriger wird es. Es ist fast unmöglich, sich alles zu merken, aber es gibt Möglichkeiten, es sich leichter zu machen. Wenn man versucht, sich Dinge zu merken, muss man die Dinge finden, die man am besten kennt. Das sind die Grundlagen und die Dinge, die Sie in Ihrem Gedächtnis haben müssen. Sorgen Sie dafür, dass diese Dinge aufgeschrieben oder in irgendeiner Form in Ihrem Gedächtnis gespeichert sind. Wenn Sie diese Dinge aufgeschrieben oder in Ihrem Gedächtnis gespeichert haben, können Sie beginnen, Ihre anderen Sinne als Gedächtnisstütze einzusetzen. Das kann so einfach sein wie das Riechen an einer Pflanze, die Sie gesehen haben, oder ein Gedächtnisspiel mit Ihrem visuellen Gedächtnis.